Donnerstag, 16. Februar 2017

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Grave Digger in der Zeche, Bochum, 11.2.2017 // Es war in doppelter Hinsicht mein erstes Mal: sowohl bei einem Konzert von Grave Digger als auch in der Zeche. Und ich muss sagen…es hat sich doppelt gelohnt. Grave Digger haben mich live auf ganzer Linie begeistert 🤘🏼😈🤘🏼 Dazu später mehr. Erstmal zur Location: Die Zeche ist mit dem Bus ganz gut vom Bochumer Hbf erreichbar und befindet sich in der ehemaligen Schlosserei der Zeche Prinz Regent. Dementsprechend hat der mittelgroße Konzertsaal (wirkt auf den Fotos im Netz deutlich größer, finde ich) einen coolen industrial Look mit fetten Rohren an der Decke etc. Auf der linken und rechten Seite führen Treppen auf eine Empore von der aus man natürlich einen erstklassigen Blick auf die Bühne hat. Die Bude macht aber nicht nur optisch etwas her, der Sound war dazu einwandfrei. Last but not least…ans Bier kommt man übrigens auch ganz gut ;) Jetzt aber zum Konzert. Die deutschen Metal-Legenden von Grave Digger um Frontmann Chris Boltendahl sind nun schon seit unglaublichen 37 Jahren unterwegs. Ursprünglich kommt die Band aus Gladbeck, was quasi einen Katzensprung von Bochum entfernt ist. Somit hatten die Jungs ein astreines Heimspiel am vergangenen Samstag. Dies hat man nicht nur daran gemerkt, dass die Band offensichtlich unheimlich Bock auf das Konzert hatte, sondern auch daran, dass einzelne Die-Hard-Grave-Digger-Fans von der Bühne aus mit Vornamen begrüßt wurden. Wirkte insgesamt sehr sympathisch. ‼️ Unseren kompletten Bericht findet ihr auf frontstager.de - den Link dazu in der Bio 😉 (hier: Zeche Bochum)



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